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Werner Grotte
 

„Gutes tun und darüber reden“, lautet die Botschaft eines schon seit Wochen ausgerufenen ORF-Wettbewerbes zur Ermittlung der – umgangssprachlich formulierten – „Gutmenschen“ der Stadt Wien. Gesucht werden – wie üblich im verlängerten Gender-Deutsch – „die Helfer und Helferinnen Wiens“. Das Publikum wird aufgerufen, Vorschläge zu bringen.

Wie dürfen wir uns das vorstellen? Kann jemand Ex-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner vorschlagen, weil sie die Schließung und Befestigung (weniger) Grenzen angeordnet hat? Oder gar den Außenminister Sebastian Kurz, der ideologisch dafür den Weg bereitet hat? Immerhin geht es dabei um den (vorgeblichen) Schutz der heimischen Bevölkerung vor unkontrollierten Einwanderermassen, die weder sozial noch finanziell noch medizinisch noch unterbringungstechnisch noch bildungsmäßig noch glaubensmäßig zu verkraften sind.

Doch die beiden, und schon gar nicht jene Warner – meist aus den Reihen der FPÖ – , die bereits vor Jahren vor dem Migrations-Kollaps und dessen Folgen gewarnt hatten, werden wohl einen Preis bekommen. So wie wir den ORF kennen, werden wohl „Refugees welcome“-Willkommensklatscher, die in Privatautos illegal Migranten aus Ungarn nach Österreich karrten oder irgendwelche Caritas/Diakonie/NGO-Elendsverdiener bzw. deren Helfer ausgezeichnet werden.

Traurig für einen Staatsfunk, der mit dem Geld aller Österreicher finanziert wird, die zu einem überwiegenden Teil gar keine Freude damit haben, wie von Regierungs- und Kirchenseite mit unserem Land umgegangen wird, das sich innerhalb weniger Monate vom 21. Jahrhundert an den Rand des Dreißigjährigen Krieges (1618-48) zurückversetzt sehen darf. Deutsche TV-Satiriker, die sich über den absolutistischen Türken-Führer Erdogan lustig machen, werden zur Staatsaffäre und sollen vor Gericht (im ORF gibt es vorsorglich keine derartigen Satiriker mehr), alle paar Tage findet irgendwo im Lande ein Blutbad statt, angerichet von in ihrer „Ehre“ gekränkten Moslems. In Schulen und Kindergärten (sogar beim Bundesheer!) muss „Halal“ gekocht werden, weil sich sonst die Moslems beschweren (mit welchem Recht eigentlich?). Mädchen oder Frauen können nur noch unter Schutz vom Clubbing heimgehen, weil sie sonst Gefahr laufen, als „westliche Huren“ vergewaltigt zu werden. Von der latenten Terrorgefahr ganz zu schweigen.

Natürlich ist es leicht, zu sagen, dass es auch moderate Moslems gibt. Mag sein. Umgekehrt finden nahezu alle politischen Gewalttaten weltweit derzeit direkt aus islamistischen Beweggründen, die meisten weiteren – vor allem hierzulande – direkt im islamischen Umfeld statt. Hätten wir keine Moslems und Einwanderer, wären unsere Gefängnisse nahezu leer. Das Wiener „Einser Landl“ (Landesgericht 1) ist nicht nur mit 110 Prozent überbesetzt, sondern auch zu 85 Prozent voll mit Tätern aus dem Migranten-Milieu, viele davon Moslems. Warum? Weil einfach kaum ein autochthoner Österreicher mehr seit dem Dreißjährigen Krieg seine „Ehre“ mit dem Küchenmesser unter Beweis stellt. Genauso wie kaum ein eingeborener Österreicher mit Drogen auf der Straße dealt, vergewaltigt, raubt, Taschendiebstähle in der U-Bahn verübt oder einbrechen geht. Nicht einmal der (rückfällige) Schmierer und (potentielle) Fahrraddieb Puber ist Österreicher.

Das müssen wir – Humanität hin, Tatsachen her – zur Kenntnis nehmen – auch zur politischen und zur medialen Kenntnis, wollen wir nicht in naher Zukunft im eigenen Land zu „Kuffar“ („Ungläubigen“) verkommen. Immer mehr Schulen, etwa im 5., 10., 15., 16. Bezirk, sind zu nahezu 100 Prozent voll mit Ausländerkindern. Ein Großteil davon wird bereits in islamischen Kindergärten, von der Stadt kaum kontrolliert (aber gefördert), mit dem Islam indoktriniert. Viele Einwanderer der letzten Zeit sind ohnehin daheim mit der Scharia aufgewachsen. Wenn wir nicht sehr bald reagieren, werden wir in ein paar Jahren die sein, die in der Straßenbahn aufstehen müssen, wenn bärtige Männer einsteigen, egal, wie alt wir sind. Die GrünInnen als erste, vor allem, wenn sie nicht verschleiert sind. Von den Homos ganz zu schweigen.

Wir warten gespannt auf das Ergebnis der Gutmenschen-Suche des ORF. Der Autor wettet ganz privat darauf, dass genau ein solcher den Preis einheimsen wird.