ORF-Watch.at Die unabhängige Kontrolle des Gebührenmonopols


Rubriken

Archiv

Beitrag Melden

Bitte um ein Stichwort, warum dieser Beitrag als rechtswidrig oder ehrenbeleidigend (gegenüber konkreten Personen) offline genommen werden soll. Dass eine Meinung unerwünscht oder unsympathisch ist, ist kein ausreichender Grund dafür.

Ich will die Datenschutzerklärung lesen.

Beitrag melden

Florian Theiner
 

Es gibt wahrlich wichtigere Statistiken - aber diese hier zeigt sehr schön, wie in einem Staatsbetrieb mit Quasi-Monopol mit der Zeit jegliches Gespür für Anstand und Moral verloren geht.

Die Zeitschrift TV-Media hat sich angeschaut, wer im ersten Quartal des heurigen Jahres am öftesten Wortspenden in der Society-Sendung "Seitenblicke" abgeben durfte. Richard Lugner? Harald Serafin? Heinz Fischer? Alles weit gefehlt. Es war: Alexander Wrabetz. "Ganze zwölf Mal gastierte ORF-Chef Alexander Wrabetz bei der Adabei-Sendung. Er schlug damit sämtliche ORF-Kollegen und Spitzenpolitiker", zitiert der Kurier die Statistik. Als bester Politiker bringt es der niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll gerade einmal auf acht Auftritte.