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Georg Frundsberg
 

Offensichtlich sehr hilflos. Das ist der Eindruck, der nach dieser Diskussion zurück bleibt. Und ich bin da nicht alleine mit dieser Meinung, denn das sah abschließend auch der ehemalige Geheimdienstchef Gert René Polli so.

Bereits die Einspielung zur Vorstellung der Gäste hatte prophetischen Charakter und sollte sich im Laufe der Sendung mehrfach bestätigen. ServusTV: „Gert René Polli, der ehemalige Geheimdienstchef kritisiert: Unsere Sicherheitsbehörden sind für einen Anschlag in Österreich nicht gewappnet. Es fehlt an Personal und Kompetenz“

Für Erstaunen sorgten die Aussagen des Direktors des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, Peter Gridling.

Nach Ansicht von Peter Gridling benützen die Extremisten die Religion nur als Tarnmantel, um ihre kriminelle Energie auszuleben.. und die Terroristen seien sinngemäß Kleinkriminelle, die auf die schiefe Bahn geraten sind..

Gridling im O-Ton: „Diese Täter sind der Polizei bekannt als Kleinkriminelle, als Drogendealer auf der Straße. Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit, diese Gründe führen dann dazu, dass man sich dann anderen Interessen zuwendet und dann möglicherweise in die Hände von Radikalisierern fällt,…

„Und die [Anmerkung: die Extremisten] machen das ja nicht aus religiösen Motiven, die benützen die Religion ja nur als einen Tarnmantel, um ihre kriminelle Energie auszuleben.“  (Dazu ständiges, zustimmendes Kopfnicken des ebenfalls in der Runde anwesenden Imams.)

Das erinnerte mich an einen Netzfund:

  • Täter: Das ist für Allah
  • Zeugen: Das ist für Allah
  • Polizei: Das ist für Allah
  • Medien: Tat und Hintergründe völlig unklar!

Zum Glück entgegnet Christian Ortner: „Ich glaube, da machen Sie es sich ein bisschen zu einfach. Ich geh davon aus, dass jemand, der dreißig Jahre alt ist, sich in die Luft sprengt, sein eigenes Leben opfert, keine normale kriminelle Motivation hat. Das wird in sehr vielen Fällen entweder eine politische, aber natürlich eine religiös dotierte Überzeugung sein. Sonst opfert ein Mensch nicht sein eigenes Leben.“

Der Imam spielte am üblichen Klavier: Opferrolle, zu wenig Förderungen, zu wenig Geld für „Integration“ (gemeint hat er Geld für Islamgelehrte..) und als Draufgabe die Nazikeule in einer sehr rustikalen Version: „Wenn jemand in Wien zum Beispiel auf der Straße ist und die Muslima trifft und dann dieser Muslima das Kopftuch abzieht, was wirklich passiert ist, und dann noch schreit: der Hitler muss her und ihr müsst alle ins KZ, dann sehe ich wirklich eine Notsituation, wo wir dagegen auch angehen müssen.“

Ein realitätsnaher Vorfall, von dem wir ja praktisch täglich in der Zeitung lesen..

Den Aussagen von Moslems und speziell von einem Imam sollte man generell wenig Glauben schenken, denn im Koran gilt das Konzept des Taqiyya. Demnach erlaubt es der Koran den Moslems Ungläubige zu täuschen und zu belügen, wenn es der eigenen Sache dient. Das hat inzwischen sogar der linke Standard verstanden. Link zum Artikel siehe unten.

Klare Analysen lieferte Gert René Polli: „Wenn eine Gesellschaft bedroht wird, und das wird sie definitiv, so hat sie die Möglichkeit zur Notwehr. Und in dieser Situation sind wir. Wir wägen derzeit nur ab welche Möglichkeiten der Notwehr gerade noch opportun sind.“

Peter Gridling beruhigt jedoch wieder: „Aber die österreichische Gesellschaft ist ja noch nicht in dem Ausmaß bedroht. Wir haben in anderen europäischen Ländern ganz andere Situationen. Ich glaube schon, dass wir die Qualität in der Analyse verbessern müssen. Aber das geschieht ja laufend. Es geschieht ja laufend eine Anpassung der Bewertung der Gefährdung, aber immer mit dem Risiko, auch wenn man verschiedene Stufen hat, dass einem dabei auch eine Überraschung ins Haus steht.“

Fairerweise muss man anmerken, dass es angesichts des unkontrollierten Zuzugs dank offener Grenzen einfach nicht möglich ist, absolute Sicherheit zu gewährleisten. Anstatt sich an geltende Gesetze zu halten und an den Grenzen zu kontrollieren, wird jetzt das ganze Land kontrolliert, was selbstverständlich wesentlich ineffizienter ist. Aber was tut man nicht alles für die Menschlichkeit?

Einen angenehm klaren Blick auf die Wirklichkeit und den Mut, die Probleme auch beim Namen zu nennen, hatte der Publizist Christian Ortner. Er stellte Fragen, die der Iman nicht beantworten konnte oder wollte, wie zum Beispiel: „Warum machen ausschließlich muslimische Parallelgesellschaften Probleme?“

Ob es am Ende vielleicht doch am Islam liegt ???

Link zu „derStandard“: Taqiyya oder die Lizenz zum Lügen? <http://derstandard.at/2000058655951/Taqiyya-oder-die-Lizenz-zum-Luegen>

 Link zur Sendung „Talk im Hangar 7“ <http://www.servustv.com/at/Sendungen/Talk-im-Hangar-7>