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Niklas G. Salm (Online So, 14.01.2018, 17:45)
Der perfide linke Missbrauch des Wiener Neujahrsbabys
Link: http://volksgruppen.orf.at/diversitaet/stories/2888141/

Immer wieder kocht seit dem Jahreswechsel ein Thema auf und das ist das Wiener Neujahrsbaby. Vom ORF über sämtliche Linksmedien abwärts bis zu Facebook verfolgt einen dieses Thema bis heute. Natürlich auch auf ORF-Online. Tenor: die bösen und sehr dummen Rechten beschimpfen ein unschuldiges türkisches Baby rassistisch! Zum Glück stemmen sich gute Menschen wie Caritas-Irrläufer Klaus Schwertner, Links-Kardinal Schönborn und der grüne Bundespräsident gegen diesen Hass.

Natürlich hat sich auch der Linksaußen-Geisterfahrer Robert Misik auf seinem Video-Blog beim inoffiziellen rotgrünen Parteiorgan "Der Standard" minutenlang darüber ereifert. Diesen Erguss unter dem Titel "Eine radikale Regierung, die das Land zerreißen will" anzusehen kann allerdings nicht bedenkenlos empfohlen werden, da das wahrlich nichts für schwache Nerven ist.

Jedenfalls ist dabei wieder einmal eine typisch linke Taktik zu beobachten. Man ignoriert die Realität und erschafft sich eine eigene. Ständig wird nämlich behauptet, wie krank es sei, ein unschuldiges Neugeborenes zu beschimpfen. Dabei ist das eine recht eigenwillige Interpretation der Geschehnisse. Schließlich ärgerten sich die meisten nicht über die kleine Asel, sondern über das Faktum, dass ihre Mutter unmittelbar nach der Geburt mit einem Kopftuch für das Foto posierte.

Wer allerdings nach einer Geburt keine anderen Sorgen hat, als sich sofort ein Kopftuch umzubinden, ein klares Symbol für den politischen Islam, ja der möchte damit vermutlich selbst ganz bewusst ein Zeichen setzen! Der ist eventuell salafistisch unterwegs (der Vater trägt Vollbart) oder will zumindest signalisieren, dass er bzw. sie sich eben nicht integrieren will. Motto: Seht her, das ist das Wiener Neujahrsbaby - und es ist muslimisch!

Und genau das ärgert und ängstigt eben viele. Weil solche Muslime ihre Präsenz in unserer Gesellschaft bei jeder sich bietenden Gelegenheit unterstreichen wollen. Sie wollen sich nicht einfügen, sie wollen Stärke zeigen. Dazu nutzen sie auch die Kopftücher ihrer Frauen, die in letzter Zeit spürbar zunehmen. Warum wohl? Weil so ein kalter Wind weht? Oder geht es da vielleicht um etwas anderes? Vielleicht gar um den omnipräsenten Herrschaftsanspruch der Islam-Ideologie?

Vielen fällt das auf und vielen passt das nicht - verständlicherweise. Doch was tun die Linken? Sie ignorieren das Thema wie immer, gehen auf die Kopftuch-Mama gar nicht ein, sondern behaupten, dass sich der Hass auf ein unschuldiges Kind ergießt, dass doch noch gar nichts verbrochen haben kann. Perfider geht es nicht mehr...

Der Link: http://volksgruppen.orf.at/diversitaet/stories/2888141/