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Sendungskritik Melden
Bitte um ein Stichwort, warum diese Kritik als rechtswidrig oder ehrenbeleidigend (gegenüber konkreten Personen) offline genommen werden soll. Dass eine Meinung unerwünscht oder unsympathisch ist, ist kein ausreichender Grund dafür.Nachrichten
oe1Andere, Mo, 06.11.2017, 21:33
Das jüngste Massaker in Texas in den USA gibt Rätsel auf – zumindest dem ORF und vielen anderen Systemmedien. Immer wieder ist zu hören (und zu lesen), dass die Motive des Täters, der in einer Kirche 27 Menschen erschossen hat, unbekannt wären. Es sei nur bekannt, dass der Täter ein Weißer sei.
Natürlich wird auch in den Ö1-Nachrichten betont, dass ein Weißer (also einer von den wirklich Bösen) der Attentäter war. Mit einer gewissen Eigenrecherche ist es dabei bei den Staatsfunkern offenbar nicht weit her. Im Gegenteil, denn in US-Medien ist schon seit dem frühen Morgen wesentlich mehr zu lesen. Da gibt es etwa die Story, dass der Täter ein Anhänger der ultralinken Antifa gewesen sei, die sich dank großzügiger Finanzierung durch gewisse "Philanthropen" auch in den USA immer mehr ausbreitet.
Auf dem verdächtig rasch gelöschten Facebook-Profil des Killers war, wie Screenshots zeigen, war eine rot-schwarze Antifa-Flagge zu sehen und auch Waffen. Außerdem behaupten Augen- und Ohrenzeugen in Berichten, der Ex-Soldat habe "Das ist eine kommunistische Revolution!" geschrieen und eine Antifa-Flagge entrollt, ehe er das Feuer auf die weißen und konservativen Kirchgänger eröffnet habe.
Derartiges wird zumindest in US-Medien kolportiert – und wäre vielleicht auch in Österreich der Erwähnung wert gewesen. Man hätte ja auch formulieren können: "Das Motiv ist noch unklar, in den USA wird aber berichtet, es könnte sich um einen Linksextremisten gehandelt haben ..."
Das passt aber leider nicht in die schöne, bunt-marxistische Welt der Ö1-Redakteure. Also bleibt als einziges Faktum übrig: dass es ein Weißer war.
Als vor einigen Monaten ein angeblicher Rechtsextremer eine linke Aktivistin getötet hat (was natürlich schlimm genug ist), wurde das politisch korrekt wochenlang im Stundenrhythmus berichtet. Wenn der Mörder von gleich 27 unschuldigen christlichen Kirchenbesuchern hingegen ein Linksextremist gewesen sein könnte, löst das nur peinliches Schweigen aus. Bezeichnend ...
Hier ein Link zu einem US-Bericht über das Massaker (mit Screenshots):
http://yournewswire.com/texas-church-shooter-antifa/
Noch ein Link: Geben Sie in Google „No indication Texas shooter connected to antifa“ ein. Das Ergebnis ist verblüffend ...
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