Diese Internet-Seite wurde von unabhängigen Journalisten gegründet, um erstmals in Österreich eine freie und öffentliche Debatte über die Privilegien des Gebühren-Radios und -Fernsehens und die diversen Aspekte des Machtmissbrauchs zu ermöglichen. Dabei werden die Gebühren an sich wie auch der Einfluss der Parteien kritisch beleuchtet und diskutiert. Die Parteien und viele andere Institutionen fürchten sich ja vor den diversen Formen der Rache durch den Zwangsgebühren kassierenden ORF und sind daher höchstens andeutungsweise zu Kritik oder einer grundsätzlichen ordnungspolitischen Debatte bereit.
Diese Debatten sind bisher fatalerweise fast nur von (aktiven oder ehemaligen) ORF-Angestellten oder Parteipolitikern geführt worden. Seher und Hörer haben überhaupt nur die Möglichkeit, über den „Kundendienst“ ihren Unmut zu äußern. Auch ihre Schein-Mitbestimmung über den „Publikumsrat“ ist durch die Parteien kontrolliert und unter Rot-Schwarz noch deutlich reduziert worden.
Wir hoffen, dass die Finanzierung durch Spenden und Inserate ORF-Watch.at ein dauerhaftes Leben ermöglichen wird.
Wir hoffen, dass das Engagement von Bürgern dauerhaft eine solche unabhängige Plattform ermöglicht.
Es können auch andere Personen als die am Start beteiligten Journalisten Beiträge platzieren. Dazu gehen sie links oben auf „Beitrag verfassen“.
Das Verfassen von Debattenbeiträgen und Sendungskritiken steht jedem offen. Wir laden herzlich dazu ein. Ein von einem Leser verfasster Text wird nach Eingabe aller Informationen freigeschaltet, sofern die Redaktion nicht gravierende Bedenken hat. Wir behalten uns sprachliche und inhaltliche Korrekturen vor, die aber nie sinnverändernd sein sollen.
Ihre Mail-Adresse wird beim Verfassen eines Beitrags nicht veröffentlicht! Sie wird aber zur Authentifizierung eines Autors benötigt (Sie bekommen nach Fertigstellung eines Textes ein kurzes Mail, in dem um Bestätigung gebeten wird).
Es werden jedenfalls Beiträge unter dem echten Namen bevorzugt genommen.
VORGANGSWEISE: Zuerst bitte zu wählen, ob Sie die konkrete Kritik einer Sendung oder aber einen allgemeinen Debattenbeitrag schreiben wolle.
Dann bitte um Ihren Namen (der auch so veröffentlicht wird) und um Eingabe des Textes (und bei Debatten des Titels) sowie um Ihre Mail-Adresse. Sie können den Text Ihres Beitrags auch aus einem anderen Programm (etwa Word) hineinkopieren. Jedoch empfehlen wir sehr, dann nach dem Hineinkopieren den Text nochmals zu lesen, da nicht jede Formatierung fehlerlos übernommen wird. Dann führt Sie das System "Weiter".
Dann müssen sie angeben, welches Medium sie kritisieren wollen.
Bei Sendungskritiken ist anzugeben, auf welche Sendung sich Ihre Kritik bezieht. Bei jedem Eingabefeld gibt es ein Pulldown-Menü (kleines Dreieck), das die Eingabe ganz einfach macht.
Bei Kritiken von orf.at (auch die sind unter "Sendungskritik" einzugeben) ist die Angabe der "Url" notwendig, damit Leser auch finden können, was kritisiert wird. Und jedenfalls sind sowohl bei Online- wie bei Teletext-Kritiken auch die genauen Uhrzeiten sinnvoll, zu denen Sie die kritisierten Beiträge gesehen haben, da ja diesbezügliche Texte auch jederzeit wieder geändert werden können.
Sie können auch andere Sender als die des ORF kritisieren - die Kritiken sollten aber für Österreich irgendwie relevant sein. Bei diesen Sendern müssen Sie im Gegensatz zum ORF die Sendungsdaten selbst eingeben.
Autoren übernehmen die rechtliche Verantwortung für ihre Beiträge. Wir weisen insbesondere auf die Notwendigkeit hin, ehrenbeleidigende Ausdrücke zu vermeiden.
Da diese gesamte Internet-Seite ohne Zwangsgebühren und sonstige Steuern finanziert wird, bitten wir die Autoren um einen Beitrag zu den Kosten dieser Seite (Siehe Zeile "SPENDEN" rechts oben).
Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne via "Kontakt" zur Verfügung. Hier erhalten Sie innerhalb von 24 Stunden Hilfe.
Selbstverständlich gibt es auch noch die Möglichkeit, zu bereits vorhandenen Beiträgen einen Kommentar (ein "Posting") zu verfassen. Dieser ist allerdings beschränkt auf eine Länge von 200 Zeichen und kann nur zu einem schon veröffentlichten Beitrag geschrieben werden.
Viel Spaß beim Schreiben!
Und noch zwei Ratschläge: