ORF-Watch.at Die unabhängige Kontrolle des Gebührenmonopols


Was heißt Rundfunk neu?

In dieser Rubrik werden von den Betreibern der Seite konkrete und konsistente Vorschläge gemacht, wie sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk dringend weiterentwickeln sollte. Das ist ja umso notwendiger, als sich öffentlich dazu zuletzt nur Parteipolitiker und deren Agenten oder aktive wie ehemalige ORF-Mitarbeiter sowie Konkurrenten geäußert haben. Umso notwendiger ist es, dass es hier zumindest eine unabhängige Stimme gibt, die nicht die Interessen von Politik, Medien oder ORF vertritt, sondern ausschließlich die der Bürger, Fernseher, Radiohörer und Steuerzahler.

Diese Vorschläge werden von der Redaktion gesammelt, koordiniert und veröffentlicht. Dies ist der einzige Bereich von orf-watch.at, der nicht von jedem User mitgestaltet werden kann. Jeder User ist aber gebeten und eingeladen, unter "Kontakt" Vorschläge an orf-watch.at einzusenden. Die Vorschläge werden dabei in die für eine "Reform mit Gebühren" und eine "Reform ohne Gebühren" unterteilt. Dabei sind naturgemäß für eine "Reform ohne Gebühren" viel weniger Regeln notwendig. Die größere Zahl von Regeln für eine "Reform mit Gebühren" heißt aber noch keineswegs, dass den Betreibern die Variante einer Beibehaltung der Gebühren, wenn auch in völlig geänderter Form und Verwendung sympathischer wäre.

Vielmehr sollte die Entscheidung über diese zwei grundsätzlich möglichen und hier näher untersuchten Wege einer Weiterentwicklung des ORF durch eine Volksabstimmung fallen.