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Andreas Unterberger
 

Gleich in beiden ZIB-Sendungen des Mittwochs wie auch auf Online hat die linksradikale Feministinnenfront des ORF zu einer Generaloffensive angesetzt, um die alle Österreicher aufregende Häufung der Kriminalfälle in einer unverschämten Art umzuinterpetieren. Sie haben die vor allem im islamischen Migranten-Milieu zuletzt besorgniserregend zugenommenen Morde einfach zu einem allgemeinen Männerproblem und zu "Beziehungstaten" uminterpretiert. Es sei ja gar nicht der "Tatort Straße", gefährlich sei nur das eigene "Umfeld". Wer sage, dass sich Frauen immer seltener abends auf die Straße trauen, der wird also als Lügner hingestellt.

Und vor allem wird, um vom größten Problem abzulenken, die islamisch-migrantische Dimension überhaupt ignoriert und krampfhaft versucht, die sich eindeutig in einem bestimmten Milieu abspielenden Gewalttaten allen autochthonen Männern anzulasten.

Gewiss, die Häufung der einschlägigen Migranten-Morde in den letzten Wochen könnte theoretisch ein furchtbarer Zufall sein. Gewiss hat es auch immer Gewaltverbrechen durch autochthone Österreicher ergeben - wenn die auch zweifellos schon auf Grund ihres rasch steigenden Durchschnitsalters eindeutig abnehmen.

Männer zwischen 15 und 35 sind immer und überall die gefährlichsten Wesen. Und die Migranten der letzten Jahre kommen eben fast alle aus dieser Gruppe, und die meisten sind noch dazu ohne Frauen gekommen, was die Gefahr für die österreichischen Frauen zwingend erhöht.

Neben den vier Morden, die nicht einmal der ORF ignorieren kann (und daher zynisch zu Beziehungsproblemen ummünzt), gibt es auch noch eine Fülle anderer Fälle alleine aus den letzten Stunden, über die ein seriöses Medium informieren müsste.

  • So etwa über den Prozess diese Woche in Wien, wo ein Mann seine schwangere Ex-Freundin mit 14 Messerstichen zu einem lebenslangen Rollstuhlkrüppel gemacht und das Kind umgebracht hat. Für den ORF gewiss auch nur eine Beziehungstat, die ganz sicher nichts damit zu tun hat, dass der Mann ein Mazedonier mit einem mutmaßlich albanischen Hintergrund ist.
  • So über den ebenfalls in diesen Stunden stattgefundenen Prozess wegen der Vergewaltigung einer Studentin durch einen Afghanen beim SPÖ-Donauinselfest.
  • So etwa über einen ganz ähnlichen Vorfall in den letzten Stunden im deutschen Bad Kreuznach, wo ein Afghane einer Schwangeren im Krankenhaus(!) in den Bauch gestochen und dadurch jedenfalls das Baby ermordet hat (und wo die SPD-Bürgermeisterin freilich ganz im geristigen Einklang mit dem ORF nur eine Sorge hat: dass es zu keinen "rechten" Demonstrationen wegen der Tat kommt ...).
  • So über den (angeblich) 17-jährigen und von der Caritas "betreuten" Afghanen, der in den letzten Stunden einen Sicherheitsmitarbeiter der Wiener Linien mit der Faust ins Gesicht geschlagen hat.
  • Und ganz zu schweigen über die vielen Messerungen mit unbekannten Tätern, wie etwa auf einem Fußgängerübergang bei der Station Spittelau, die "nur" Verletzte gefordert haben.

Alles ja nur Einzelfälle aus wenigen Stunden, über die der Gebührenfunk in der Regel überhaupt nicht berichtet. Und wenn unter dem Druck einer überkochenden öffentlichen Erregung schließlich doch, dann mit einer so verlogenen Darstellung, wie sie sich einst wohl nicht einmal der DDR-Fernsehen getraut hätte.

Wirklich seriöse Aussagen kann aber ohnedies nur die harte Statistik machen, die Morde und andere schwere Delikte untersucht. Diese Fakten sprechen eine ganz andere Sprache als die ORF-Fake-Berichterstattung.

Sie sind vor allem von Österreichs weitaus seriösestem Forscher auf diesem Gebiet, Arno Tausch, zusammengetragen worden, der auch an mehreren internationalen Universitäten lehrt, der aber - wohl wegen seiner Faktenorientierung - nie vom ORF interviewt wird, obwohl auch er eigentlich aus einem linken Milieu gekommen ist. Der ORF interviewt  immer nur den linksradikalen und von der SPÖ seit langem geförderten Willkommenseuphoriker Kreissl (der freilich wissenschaftlich völlig unbedeutend ist).

Von Tausch würden jene wenigen Österreicher, die sich noch aus dem Gebührenfunk informieren, etwa folgende Daten aus den letzten Jahren hören:

  • In Österreich ist der Anteil der Ausländer unter den als Vergewaltigern verurteilten (also nicht bloß angezeigten!) Personen doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung.
  • Wenn man auch die Diebstähle untersucht, beträgt der Ausländer-Anteil sogar das 2,4 fache.
  • Die Muslime stellen 7 Prozent der Gesamtbevölkerung, bei den Gefängnisinsassen machen sie hingegen 19 Prozent aus.
  • Von den Österreichern fällt im Schnitt ein Prozent als verdächtig auf. Es gibt jedoch 30 Länder, deren Staatsbürger in Österreich eine Verdächtigten-Rate von mehr als zehn Prozent aufweisen! Fast alles sind afrikanische und asiatische Länder.
  • Dahinter steckt jedoch mit Sicherheit keine generelle Ausländerfeindlichkeit der Behörden: Stehen doch nicht weniger als fünf asiatische Länder am positiven Ende der Liste, deren Bürger hierzulande zum Teil nicht einmal halb so oft als verdächtig auffallen wie die autochthonen Österreicher. Das sind: Südkoreaner, Indonesier, Japaner, Kambodschaner und Besitzer eines Singapur-Passes.

Man gewinnt eher einen Toto-Zwölfer (auch wenn man gar nicht spielt), als dass im ORF jemals diese Fakten zu hören wären. Dort wird weiter nur das substanzlose Männerhass-Gewäsch aus dem radikal-feministischen Frauenhaus-Eck verbreitet. Dort darf vor allem kein Faktum genannt werden, das zeigt, wie sehr die Willkommenspolitik von Rotgrün, bei der ja auch der ORF führend mitgewirkt hat, auf immer mehr Gebieten zu schlimmen Folgen führt.