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Werner Reichel
 

Die achte ermordete Frau in diesem Jahr. Am 12. Februar. Das wird ein blutiges Jahr. Wie schnell sich doch Medien und ein Teil der Bürger an solche schrecklichen Entwicklungen und Grausamkeiten gewöhnen. Erstaunlich auch, wie locker jene damit umgehen, die dafür (mit)verantwortlich sind.

Während der Leichenberg immer größer wird, versuchen die linken Multikulti-Freaks mit immer absurderen argumentativen Verrenkungen vom Offensichtlichen, von den Ursachen und Auslösern dieser Gewaltwelle abzulenken, die roten und grünen Sozialsten versuchen krampfhaft, die Regierung für das verantwortlich zu machen, was sie in den vergangenen Jahrzehnten auf politischer, gesellschaftlicher und kultureller Ebene verbrochen haben. Sie behindern damit effektive Maßnahmen zur Bekämpfung dieses Problems. Der ORF unterstützt sie dabei, berichtet über jeden neuen Frauenmord im typischen Rotfunk-Style: den kulturellen und religiösen Kontext ausblendend, verharmlosend und möglichst unauffällig. Nur keine Wellen.

Die wahren Täter bzw. Sündenböcke der Linken sind die Männer, die Waffen, der Kapitalismus, die rassistischen Österreicher, die fehlende Willkommenskultur, die Nazis etc. Alles und jeder ist schuld an den Frauenmorden, nur nicht die Täter - die sind selbst Opfer der oben genannten Unholde - und auch nicht jene, die sie importiert und willkommen geheißen haben.

So schnell können selbst Frauenmorde zur Routine werden. Auch für die Medienkonsumenten. Auf orf.at ist in der Überschrift, dem Anreißer und dem ersten Absatz zum jüngsten Fall wie immer „Ein Mann“ der mutmaßliche Täter. Erst weiter unten im Text ist genau einmal das Wörtchen Bosnier versteckt. Business as usual.

Dieser Mord wird vermutlich nicht einmal mehr die obligaten Expertenrunden, Diskussionssendungen, Faktenchecks oder ähnliche ORF-Vernebelungsformate nach sich ziehen. Braucht man nicht mehr. Jetzt haben sich schon alle an den beinahe täglichen Frauenmord gewöhnt, selbst wenn in den nächsten Stunden die nächste Frauenleiche auftaucht. Männergewalt hat es eh schon immer bei uns gegeben, wissen linke Genderistinnen. Und die Journalisten greifen dieses Argument bzw. diese Schutzbehauptung dankbar auf.

Auch die Medienkonsumenten stumpfen ab, haben ebenfalls eine gewisse Routine im Umgang mit solchen Taten entwickelt. Man liest etwas vom jüngsten Frauenmord auf orf.at, klickt weiter zu krone.at oder oe24.at, um sich die Informationen zu holen, die der ORF aus politischer Korrektheit gerne verschweigt oder verzerrt darstellt. Business as usual.

Auch wenn die meisten Österreicher beim ORF längst zwischen den Zeilen zu lesen gelernt haben, gelingt es dem Rotfunk trotzdem, durch seine tendenziöse Berichterstattung, seinen Lücken- und Meinungsjournalismus die öffentliche Debatte und Wahrnehmung zu verzerren und die Regierung zu behindern.

Dabei liegt alles offen da. Hier die Liste der Tatverdächtigen in den jüngsten Mord- bzw. Tötungsfällen. Man muss schon sehr dicke ideologische Bretter vor dem Kopf haben, um hier kein Muster erkennen zu können:

8.1. strenggläubiger Muslim/türkischstämmig (NÖ)
9.1. arbeitsloser Österreicher (NÖ)
13.1. polizeibekannter Syrer (NÖ)
15.1. Afrikaner mit spanischer Staatsbürgerschaft, Drogenmilieu (W)
16.1. 39jähriger (keine Angaben zu Herkunft in den Medien) (W)
21.1. Albaner mazedonischer Abstammung (NÖ)
25.1. vorbestrafte Österreicherin (NÖ)
6.2. türkischer Asylwerber (V)
8.2. Mann aus einer Gruppe von Mazedoniern (OÖ)
12.2. Bosnier (W)