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Andreas Unterberger
 

Schussattacke in den USA mit Toten und Verletzten: orf.at meldet das groß und schreibt im zweiten Absatz über den Täter, dass er ein "Mitte 30 Jahre alte Weißer" gewesen sei. Ohne den üblichen Hinweis "mutmaßlich". Wenige Stunden davor gab es in Frankreich ein Messerattentat mit ebenfalls mehreren Opfern. Diese Meldung war jedoch nach wenigen Stunden verschwunden und hat im Gegensatz zu allen seriösen Medien nicht den Hinweis enthalten, dass der Täter (mit oder ohne "mutmaßlich") ein afghanischer Asylwerber gewesen ist.

Gibt es eine objektive Erklärung für diese provozierenden Unterschiede? Man findet keine, außer der eines umgekehrten Rassismus. Wenn ein "Weißer" (was auch immer das eigentlich ist) ein Verbrecher ist, wird das sofort und prominent berichtet, wenn es ein afghanischer Asylwerber ist, wird das verschwiegen und der ganze Bericht möglichst rasch wieder ins Nirwana verräumt.

Oder gibt es doch noch eine andere Erklärung? Diese könnte nur in immer direkterer Wahlhilfe für die Linksparteien bestehen, die uns ja einreden wollen, dass die von ihnen verschuldete Massenmigration keine massenhaften Probleme mit sich bringt.

Dafür bringt man groß den neuesten Aufreger über eine Formulierung eines Freiheitlichen, weil dieser von "Zahnbürsten" gesprochen hat ...