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Andreas Unterberger
 

Die Kunden müssen beim ORF zwar zwangsweise viel Geld zahlen - nur Ansprüche  haben sie dafür keine. Insbesondere nicht darauf, informiert zu werden. Das merkte man wieder ganz deutlich an Hand der "Berichte" über drei Festnahmen wegen des spektakulären Diebstahls von welthistorisch wertvollem Schmuck aus dem "Grünen Gewölbe" in Dresden.  

Die ZiB 2 hatte über die Festnahmen zwar eine Meldung; orf.at sogar einen langen Bericht. Aber überall heißt es nur über die durch eine große Aktion von 1600 Polizisten Festgenommenen: "Sie sollen einem bekannten Clan angehören."

Dabei wissen jedoch mehr als zwei Drittel der Österreicher nicht, was ein "bekannter" Clan eigentlich sein soll, oder ein unbekannter! Dennoch denken die ORF-Redaktionen in ihrem geschlossen linken Stechschritt nicht daran, den zahlenden Kunden mitzuteilen, dass es sich da um große arabischstämmige Verbrecherorganisationen vor allem im Berliner Bezirk Neu-Kölln handelt, die meist rund um libanesisch-stämmige Familien entstanden sind. Diese arabischen Clans, deren Angehörige oft schon deutsche Pässe haben, sind seit Jahren durch schwere Gewalttätigkeit und Verwicklung in praktisch sämtliche Bereiche der Kriminalität zum Schrecken der deutschen Hauptstadt geworden.

Und nur ihre furchteinflößende Gefährlichkeit erklärt auch, warum die Polizei mit 1600 Mann ausrückt, um drei Mann zu verhaften. Anders traut sie sich in deren Territorien gar nicht mehr hinein. Mangels aller relevanten Informationen bleibt auch dieser Aspekt für den normalen Konsumenten völlig rätselhaft.

Das zeigt erneut die oberste Grundregel auch der schlichtesten ORF-Redakteure: Nur nichts erwähnen, wo Migranten aus Asien oder Afrika in negativem Licht erscheinen. Daher belassen sie es bei dem Wort Clan. Auch wenn das ein Wort ist, bei dem Wissbegierige von Wikipedia nur nach Schottland geführt werden ...

Gewiss, in Berlin weiß inzwischen jeder, dass diese Clans keine Schotten, sondern heute die weitaus bedrohlichsten Verbrecherbanden ganz Deutschlands sind; und dass diese durch ihre arabische Herkunft zusammengehalten werden. So wie etwa einst in Amerika "Mafia" für jeden Amerikaner ganz automatisch eine riesige Verbrecherorganisation süditalienischer Herkunft gewesen ist. 

Die Österreicher brauchen ja all das nicht zu wissen. Für sie genügen Pseudo-Informationen.

PS: Wie schön für den pinken Politlehrling Wiederkehr: Er wird in der ZiB2 von Armin Wolf interviewt und keine einziges Mal unterbrochen, obwohl er keine einzige Frage wirklich beantwortet. Aber Wiederkehr weiß jetzt: Er ist auf der Seite der Guten akzeptiert. Ihm wird der ORF nicht wehtun.