ORF-Watch.at Die unabhängige Kontrolle des Gebührenmonopols


Rubriken

Archiv

Beitrag Melden

Bitte um ein Stichwort, warum dieser Beitrag als rechtswidrig oder ehrenbeleidigend (gegenüber konkreten Personen) offline genommen werden soll. Dass eine Meinung unerwünscht oder unsympathisch ist, ist kein ausreichender Grund dafür.

Ich will die Datenschutzerklärung lesen.

Beitrag melden

Werner Reichel
 

Rund 900 Millionen Euro an Steuern und Gebühren fließen in Österreich pro Jahr an öffentlich-rechtliche und private Medien. Der Löwenanteil davon an den ORF. Jetzt kommen 34 Millionen an Digitalförderung dazu.

Der Standard listet die aktuellen Geldflüsse auf:

  • die GIS-Gebühren für den ORF (rund 650 Millionen Euro pro Jahr),
  • die Privatrundfunkförderung (regulär 20 Millionen Euro für kommerzielle und drei für nichtkommerzielle Sender),
  • den TV-Produktionsfonds (13,5 Millionen),
  • die Presseförderung (regulär 8,8 Millionen Euro),
  • die Publizistikförderung (rund 250.000 Euro),
  • reduzierte Mehrwertsteuer auf Zeitungsverkäufe (zehn statt 20 Prozent) und
  • öffentliche Werbebuchungen (170 bis 200 Millionen Euro pro Jahr).

 

WEITERLESEN