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Werner Reichel
 

Eva Brenner ist Innenarchitektin und Moderatorin beim ZDF. Für den öffentlich-rechtlichen Sender moderiert sie die Dokutainment-Serie „Mein Zuhause richtig schön“. Das biedere Wohlfühlformat läuft im Vorabendprogramm auf ZDFneo. Gemeinsam mit einem Team von Handwerkern verschönert Brenner die Eigenheime deutscher Bürger.

Die zumeist älteren Handwerker, mit denen sie dabei zusammenarbeitet, spricht die junge Moderatorin konsequent mit „Jungs“ an. Das darf sie offenbar als Frau der linken Medienklasse, des Juste Milieus . Es handelt sich schließlich lediglich um weiße männliche Facharbeiter. Diese stehen in der Achtung der linken Klasse nicht besonders hoch, seit sie die 68er als Vorwand für ihre Umverteilungspolitik und ihr eigennütziges politisches Engagement nicht mehr brauchen. Sie haben sie durch Migranten und sexuelle Minderheiten ersetzt. Die autochthone Arbeiterschicht ist lediglich dazu da, Geld für den Umverteilungsstaat zu erwirtschaften und die Drecksarbeit der neuen linken Oberschicht zu erledigen. So wie in „Mein Zuhause richtig schön“.

Brenner ist als Frau, die etwas mit Medien macht und ein zeitgeistiges Studium abgeschlossen hat, eine geradezu idealtypische Vertreterin der linken Oberklasse. Und in diesem Milieu gehört es zum guten Ton, weiße „Unterschicht“-Männer abwertend zu behandeln, zumal sie politisch schon seit längerem nach rechts tendieren.

Im ZDF stört dieser offen zur Schau gestellte Sexismus und Klassismus niemanden. Warum auch? In der sozialen Hierarchie der linken Medienmacher stehen heimische Handwerker ganz unten. Einen grünen Kinderschänder oder mordenden Islamisten würde ein ZDF-Journalist niemals abwertend behandeln und mit Junge ansprechen.

Doch Eva Brenner und ihre Kollegen, die von diesen weißen Männern finanziert werden, werden nicht mehr lange auf autochthone Facharbeiter herabsehen können. Denn die sind in Deutschland mittlerweile Mangelware, im Gegensatz zu präpotenten linken Bobos. Die dürfen sich künftig „ihr schönes Zuhause“ selber mauern und schrauben, sollten sie noch Staatsgeld dafür haben.