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Sendungskritik Melden
Bitte um ein Stichwort, warum diese Kritik als rechtswidrig oder ehrenbeleidigend (gegenüber konkreten Personen) offline genommen werden soll. Dass eine Meinung unerwünscht oder unsympathisch ist, ist kein ausreichender Grund dafür.Mittagsjournal
oe1Andere, Fr, 15.09.2017, 14:09
Ein interessanter Beitrag im Ö1 Mittagsjournal zum Thema Muslimbrüderschaft zeigt die teilweise vorherrschende Ahnungslosigkeit und Blauäugigkeit sowie die munter voran schreitende Islamisierung Österreichs.
Denn die Massenmigration von Moslems bringt nicht nur bunte, multikulturelle Straßenfeste, Beschäftigung für Sozialarbeiter, Psychotherapeuten. Polizei und Justiz, sondern eröffnet auch den Weg Österreichs zum Islamischen Staat.
In Europa gehören etwa 200 Organisationen der Muslimbruderschaft an, deren Ziel es ist, andere zivilgesellschaftliche Organisation und Parteien zu infiltrieren. Nach Meinung des Historiker Heiko Heinisch reichen die Strukturen der Muslimbruderschaft in Österreich bereits recht weit in andere Strukturen hinein.
Cornelia Vospernik: „Ist das Ziel in Ländern wie Österreich, in Europa einen politischen Islam zu etablieren?“
Heiko Heinisch: „Auf jeden Fall. Darauf läuft auch die ganze Propaganda der Organisation hinaus. Was will die Muslimbruderschaft? Letztendlich wollen sie Gesellschaften umstrukturieren hin zu islamischen Gesellschaften. Um es ganz plakativ zu sagen: das Ziel der Muslimbruderschaft war immer und ist noch immer ein Islamischer Staat unter einem Kalifat. Also..“
Vospernik unterbricht verwundert: „In Österreich?“
Heinisch: „Äh – weltweit!“
Vospernik mit aufgeregter Stimme: „Also sie sagen die verfolgen das politische Ziel aus Österreich einen Islamischen Staat zu machen?“
Heinisch: „Das ist ein Fernziel natürlich. Die kurzfristigen Ziele sind, äh, ein propagandistischer Weg ist für sie ist eine klare Trennung in Muslime und Nicht-Muslime.“
Vospernik: „Würden sie sagen, dass der Verfassungsschutz aktiver werden sollte?“
Heinisch: „Auf jeden Fall, auch die Politik sollte aktiver werden, weil eine Schule wie die eben auch erwähnte IRPA von einer Frau geleitet wird, die zumindestens in einem sehr engen Naheverhältnis zur Muslimbruderschaft steht. Sie ist die Schwester vom Ibrahim El-Zayat, Amena Shakir. Und Ibrahim El-Zayat ist quasi DER Führer der Muslimbruderschaft in Europa, auf den auch die Gründung von dutzenden Organisationen zurück gehen. Dass so eine Frau hier die Ausbildung von islamischen Religionslehrern leitet ist eigentlich ein Skandal.“
Der Link zum Ö1-Beitrag:
http://oe1.orf.at/player/20170915/486060
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