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Neues Gesetz zu Vergewaltigungen in Schweden

Andere, So, 01.07.2018, 07:55

Das neue schwedische Gesetz zu Vergewaltigungen - damit befasst sich auch orf.at. Dabei heißt es: "Fälle zuletzt gestiegen. Vergewaltigung wird in Schweden mit bis zu sechs Jahren Gefängnis bestraft, bei minderjährigen Opfern sind bis zu zehn Jahre Haft für den Täter möglich. Vergangenes Jahr wurden in Schweden nach offiziellen Angaben mehr als 7000 Vergewaltigungsfälle gemeldet und damit zehn Prozent mehr als 2016." (Zitatende)

Das sind rund 20 Vergewaltigungen pro Tag. Ziemlich viele für ein Land mit nur ein bisschen mehr Einwohnern als Österreich. „Zuletzt gestiegen“ hat für den Staatsfunk natürlich nichts mit dem krass gestiegenen Zuzug zu tun. „Zuletzt“ ist halt irgendwie passiert, schicksalhaft, das Land liegt sozusagen nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Denn der für den ORF wahre Grund offenbart sich gleich im darauffolgenden Absatz, wie folgendes orf.at-Zitat verdeutlicht.

„Die in den USA losgetretene ,#MeToo'-Debatte über sexuelle Übergriffe wird in Schweden, in dem die Gleichberechtigung von Frauen besonders weit vorangebracht worden ist, in vielen Bereichen geführt. Mehr als 10.000 Frauen in dem skandinavischen Land, darunter Schauspielerinnen, Musikerinnen, Journalistinnen, Juristinnen und Ärztinnen, beteiligten sich an der Kampagne gegen sexuelle Übergriffe. Auch die Schwedische Akademie, die den Literaturnobelpreis vergibt, wurde von einem Missbrauchsskandal erschüttert. ",#MeToo‘ ändert die Verhaltensweisen und die Leute verstehen jetzt, wie verbreitet sexuelle Gewalt ist“, erklärte Ida Ostensson von der Stiftung Make Equal, die sich maßgeblich für das neue Vergewaltigungsgesetz eingesetzt hatte. Nun gebe es „endlich eine Gesetzgebung, die die körperliche und sexuelle Integrität schützt“. Der schwedische Anwaltsverband sieht die Reform hingegen kritisch." 

Dieser Beitrag hat mit Information kaum noch etwas zu tun. Die innerhalb eines einzigen Jahres extrem starke Zunahme der Vergewaltigungen ist also offensichtlich hausgemacht, mit den im Land überhand nehmenden Fremden, mit den unzähligen No-Go-Areas, mit der ausufernden importierten Bandenkriminalität hat das nicht das Geringste zu tun. Aus einem nicht bekannten Grund sind scheinbar die schwedischen Männer übers Jahr unerträglich lüstern geworden.

Diese Art von Lückenpresse ist einfach zum Kotzen!