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Dem Oppositionsrundfunk laufen die Zuseher davon

Andere, Mo, 03.09.2018, 14:56 | Niklas G. Salm

Ein weiterer Tiefpunkt für den rot-grünen Oppositionsrundfunk! Wie der "Kurier" berichtet, laufen den Staatsfunkern die Zuseher in Scharen davon - ein Trend, den es schon länger gibt, der sich aber offenbar immer mehr beschleunigt. Der Titel der Story sagt alles: "ORF-Quoten im August so schwach wie nie zuvor". Damit ist eigentlich alles gesagt.

Immer mehr Österreicher haben offensichtlich die Nase voll von absolut einseitiger Linksaußen-Agitation in Endlosschleife. Egal welche Sendung des Rotfunks man einschaltet, man wird stets mit einem Trommelfeuer linker Propaganda eingedeckt. Doch bei allen Bemühungen der Genossen vom Küniglberg geht der Schuss offenbar nach hinten los. Der gewünschte Effekt einer rot-grünen Umpolung des naiven Zuschauers tritt offensichtlich nicht im erhofften Ausmaß ein. Stattdessen schalten immer mehr Menschen einfach ab oder um.

Nur an zwei Stellen wird überhaupt nicht reagiert. Zum einen beim ORF selbst, wo auch noch so schlechte Zahlen kein Umdenken, sondern immer nur ein Mehr vom Selben zur Folge haben. Zum anderen regt sich auch bei der angeblich konservativen Regierung ganz offensichtlich nichts. Oder hat irgendjemand in letzter Zeit etwas vom angeblichen "Medienminister" Blümel gehört? Oder von sonst jemandem? Wo bleibt endlich eine Reaktion der Regierung, die vom ORF ohnehin ständig nur spazierengewatscht wird? Es ist absolut unverantwortlich, die Wähler von Türkis und Blau weiter per Zwangsgebühren zu nötigen, diese Antifa in Rundfunkgestalt zu finanzieren. Noch dazu, wo kaum noch jemand einschaltet.

Rot- und Grünsympathisanten können ja gerne freiwillig für ihren Blasenfunk aus dem Elfenbeinturm bezahlen. Aber all jene, die ohnehin nur ständig als Nazis verunglimpft werden, müssen endlich von diesem finanziellen Joch befreit werden! Dann kann der Oppositionsrundfunk mit Geldern aus Bobostan ja gerne weiter seinen Agitprop senden, aber die GIS muss weg - jetzt!