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Häusliche Gewalt gegen Frauen - Schuld sind inländisch-männliche Familien-Machos

Andere, Do, 03.01.2019, 15:46

Es ist wirklich kaum mehr zu verstehen. „Häusliche Gewalt: Täterarbeit gefordert“ (ORF). Diese Formulierung soll suggerieren: Das beetrifft vor allem Einheimische. „Laut der Chefin der Frauenhäuser Steiermark, Michaela Gosch, kommen sowohl Opfer als auch Täter aus allen Gesellschafts- und Bildungsschichten.“ Es fehlt freilich der Zusatz: Einen über-proportionalem Anteil daran machen ausländische Täter aus dem arabischen Kulturkreis aus.

Mit 70 ermordeten Frauen in den vergangenen beiden Jahren ... ist die Zahl in den letzten beiden Jahren extrem hoch. Auch im internationalen Vergleich, was mich immer schockiert.'“ – Und was hat das jetzt verdammt mit der Refjutschie-Crisis 2015 zu tun???

Gosch fordert verpflichtende Täterarbeit. So soll der Täter schon bei der Wegweisung ein Anti-Gewalt-Training absolvieren müssen: 'Täter sollten auf jeden Fall mit einer Täterarbeitsorganisation oder Männerberatungsstelle in Kontakt treten müssen und diese Tat auch anerkennen. Das ist das Wichtigste, weil viele Täter ... auch sagen: ‚Das war ja nichts.‘‘“ (ORF)

Daran werden sich Multi-Kulti-Vergewaltiger sicher gerne halten...

Hauptmotiv für familiäre Gewalt sei Eifersucht - häufig in Kombination mit Besitzdenken. So würden manche Männer glauben, dass ihre Frauen ihr Eigentum seien.“ – Schon mal was von islamistisch motivierten Ehrenmorden gehört? Das Phänomen gabs bisher eher selten unter White-Angry-Men. Und: Unter "familiäre Gewalt" fallen auch keine Fremd-Vergewaltigungen. Kann man also vernachlässigen bei den vielen autochthonen Ösi-Machos.

"Wenn du nicht mehr weiter weißt, gründe einen Arbeitskreis": „Eine Kommission solle Erkenntnisse gewinnen und so künftige Mordversuche verhindern können.

Hier eine im ORF präsentierte Studie: „Zwischen 2014 -2016 stieg die Zahl (von) Gewalttaten (in Niedersachsen) um 10,4 %.  Zu 92,1 % ... steht diese Zunahme ... im Kontext " (mit) Flüchtlingen. „Migranten fallen deutlich häufiger als Verdächtige einer Gewalttat auf, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht.“ (3.1.2018)

Dann folgt freilich wieder Relativiererei: „Gewaltdelikte von Flüchtlingen (…) würden mindestens doppelt so oft angezeigt wie die deutscher Täter. Eine weitere Rolle spiele die Unterbringung von Flüchtlingen unterschiedlicher Herkunft und Religion in beengten Unterkünften... “ (ORF)