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Null Empathie für die ehrenmord-gemeuchelte Manuela – Hetz-Jagd auf Steinzeit-Wilderer

Andere, So, 20.01.2019, 21:10

Wenn im oberösterreichischen „Haselgraben Wilderer mit Pfeil und Bogen Jagd auf Tiere machen“, (ORF-Heradline). Sofort legt der ORF Skandal-Bilder von „zwei bewaffneten Männern“ in einer ästhetischen Mischung aus Big-Foot- und Aliens-Horror nach. Dabei wurden unmenschliche Taten dokumentiert: „Auch ein Reh mit Fleischwunde wurde aufgenommen.“ (ORF zitiert Krone) - Ja, richtig! So haben früher auch autochthone Wilde gejagt! Und ähnlich grausam werden Schafe "halal"-geschlachtet...

Nicht einmal eine Kurzmeldung wert ist dem ORF der politisch-korrekte Kollateralschaden-Mord eines österreichisch-autochthonen Mädchens:

19.1.2019 nahmen „gut 700 Teilnehmer“ an einem Trauermarsch in Wiener Neustadt für die (einem Multi-Kulti-Messer-Ehrend-Mord zum Opfer gefallen) 16-jährigen Manuela K. teil. Motto der Kundgebung: „Wie viele noch?“ „Es wurde eine Verschärfung der Abschieberegelungen von straffälligen Asylwerbern gefordert.“ (Krone)

Hingegen fand orf.at interessanter: „Schnee riss Tausende Bäume um.

Und: „Tausende demonstrieren in ganz Ungarn gegen Orban.“ – In Wirklichkeit waren es in der 2-Millionen-Metropole-Budapest in etwa so viele wie in Wiener Neustadt (45.000 Einwohner) - also 700 Personen. Höhere Mathematik ...