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Dutzende Migranten sterben bei Schiffsunglück vor Mauretanien

Andere, Do, 05.12.2019, 09:41

Da legen also Menschen irgendwo in Afrika auf einem Seelenverkäufer von der Küste ab, stechen in See, es geht gen Europa. Und sobald sie kentern, wie gesagt auf hoher See, in internationalen Gewässern, tausende Kilometer von Europa entfernt, werden diese armen Kerle von einschlägigen Institutionen - und der ORF übernimmt das kritiklos und gerne - als Migranten bezeichnet. Obwohl noch lange keine Migration stattgefunden hat, und in vielen Fällen auf fraglich ist, ob es überhaupt dazu kommen wird. Da ist eindeutig der Wunsch Vater des Gedankens.

Alle jene, die es kaum erwarten können, daß sich lieber heute als morgen die Coudenhove-Kalergische Vision einer eurasisch-negroiden Zukunftsrasse konstelliert, pumpen offensichtlich vorsetzlich geplant weitgehend ungebildete, tribalistisch sozialisierte Menschen - und das meine ich überhaupt nicht abwertend, sondern eben als das, was diese armen Teufel für die Strippenzieher hinter den Kulissen darstellen - nach Europa, das von vorneherein zum Hierbleiben und zur Beschleunigung der eh schon exponentiell-dynamischen Ethnomorphose vorgesehen ist. Und der ORF als massenmediales Werkzeug ist da, wie immer, ganz vorne mit dabei.