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Wie sie uns ständig belügen und desinformieren

Andere, Mi, 24.03.2021, 11:09 | Andreas Unterberger

Als vor einer Woche ein junger Amerikaner bei einem Amoklauf gegen Sex-Etablissments acht Menschen, darunter sechs Asiatinnen, getötet hat, wurde in der Berichterstattung des ORF und vieler anderer Linksaußenmedien das Thema "Rassismus" in den Vordergrund gespielt. Und damit wurde zumindest angedeutet, dass irgendwie daran zweifellos Donald Trump schuld wäre. Dabei war von Anfang an ziemlich augenfällig, dass der Täter ganz offenbar krankhafte Sexualprobleme hat. 

Diese absurde Manipulation war aber gar nichts gegen die Berichterstattung, als jetzt ein 21-jähriger Syrer in Colorado in einem Supermarkt zehn Menschen ermordete. Im ganzen ORF-Bericht erfährt man nur das Alter des Täters, aber nicht seinen Namen Ahmad Al Aliwi Alissa und schon gar nicht, dass der Mann ein Syrer ist, wie man etwa in der Denver Post lesen kann. 

Statt dessen produziert man die Überschrift - bitte anhalten: "Biden will nach Bluttat von Colorado strengere Waffengesetze". Damit will man das Thema sofort in ein anderes linkes Framing bringen, un sei es noch so altbacken uninteressant, um nur ja von so unwichtigen Dingen wie der Täterperson abzulenken - oder gar um über ein mögliches Motiv nachzudenken. Was man beim vermeintlich rassistischen Bordell-Täter sofort und intensiv getan hat. 

Und nach ein paar Stunden findet man überhaupt nichts mehr zu Colorado im Zwangsgebühren-Funk.

Das ist nicht mehr bloßes Framing, nicht mehr nur Manipulation und Desinformation. Solche Berichterstattung kann nur als zutiefst verlogen bezeichnet werden.