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Oswald Putzer (Ideologie: Di, 26.07.2016, 15:51)
Die Bestien des Islam und die Monster des ORF

Es müssen schreckliche Szenen gewesen sein, die sich in der Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray abgespielt haben - die üblichen Ereignisse, wenn vom Islam motivierte und infizierte Bestien zur Tat schreiten, Geschehnisse des blanken Grauens und der Hölle auf Erden, wie im Konzerthaus Bataclan (die französische Regierung hat es vertuscht), am Strand von Libyen 2015 (Mord an Kopten durch den IS), im Zug von Würzburg vor kurzem usw. usf. Einem Priester, der mit einigen anderen den Gottesdienst gefeiert hat, wurde der Kopf abgeschnitten. Wie er vorher gequält wurde, wissen wir nicht. Es ist kein Töten, es ist mehr als Töten, es sind Folterungen und Schlachtungen, die die "Islamisten" genussvoll und reuelos vollziehen.

Alle Medien haben seit den Stunden des Vormittags als große Kopfmeldung davon berichtet, alle. Die Welt, Krone, Bild, Die Presse - alle? Erraten, nur der ORF-Online hat den grauenvollen Mord unten im Textmenü versteckt, unter dem Titel "3 Personen in Frankreich getötet".

Das muss man sich vorstellen: zwei islamistische Mordkreaturen dringen in eine Kirche ein, schlachten einen alten Mann ab, verletzen eine weitere Person aufs Schwerste, werden beim Herauslaufen erschossen - und was schreibt der ORF: "Drei Personen getötet".

Nun, zu Mittag, musste der ORF nachziehen, die Meldung steht in moderater Größe oben bei den Fotonachrichten. Und weiter geht die absichtsvolle Vertuschung: alle Medien schreiben "Priester grausamst umgebracht", "Barbarei", "Priester Kopf abgeschnitten", dem ORF genügt ein "Priester getötet". Wir wissen, wer es warum war. Und alle schreiben es schon längst, die Täter haben "ISIS" geschrieen, sicher auch "Allah ist groß", das ist alles völlig klar, mit oder ohne Bestätigung - nur der ORF-Online verbreitet allen Ernstes, das "mögliche Motiv ist noch unkar".

Was sagt uns das eigentlich? Es klärt uns darüber auf, dass linke Ideologie, und diese ist die Leitschnur der Redaktion von ORF-Online, unmenschlich und blind macht. Einem Identitären wird von einem faustgroßen Stein, geworfen aus großer Höhe, der Schädel fast eingeschlagen - die Schreiber von ORF-Online (und auch Standard) berichten hysterisch, er liege "doch nicht im Koma". Das ist ihnen das Wichtigste. Der Hass auf den/die Rechten blendet alles andere aus und dominiert. Und zwar bis in den Tod.

Man erinnere sich: Der Sozialist Genner von "Asyl in Not" hat den Tod von Ministerin Prokop freudig gefeiert - ein "guter Tag für Österreich". Den Linken fehlt das natürlich Mitleid, die menschliche Empathie. Sie sind kulturelle Monster, die wesentliche Kulturtechniken der westlichen Zivilisation komplett ermangeln: Ich nenne Mitleid, Mitgefühl, Gerechtigkeitssinn.

Dass das alles letztlich im Christentum fußt, dem die Linksintellektuellen analphabetisch gegenüberstehen und feindlich gesonnen sind, steht auf einem anderen Blatt, das sich allerdings über kurz oder lang als das wichtigste entpuppen wird. Fazit: Die Barbarei des engagierten Islam hat in der monströsen Menschenverachtung und manipulativen Ignoranz der Linksideologen ihren wichtigsten Partner. Und das Motiv ist nicht "unklar", sondern ganz klar, nämlich Ausdruck des kranken und irrealen Weltbildes der Linken. Beinahe täglich beweisen ORF-Online und andere diese Tatsache.