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Michael (Fakten: Mi, 26.04.2023, 21:06)
Selbst das Gendern bekommt man nicht mehr hin.

Ungeachtet dessen, dass das Gendern von der Mehrheit der Bevölkerung klar abgelehnt wird, gendert man seitens des ORF zu grammatikalischen Regeln In Widerspruch stehend munter weiter. Ebenso scheut man - wenig überraschend - natürlich auch jegliche Schritte zu unternehmen in Richtung einer repräsentativen Befragung der Kunden und Finanzierer des ORF.

Da könnte, nein, würde ja unter Umständen ein Ergebnis herauskommen, welches im Widerspruch der von der Politik beauftragten Missionierungsmission infrage stellen.

Nun gut, oder besser schlecht, aber selbst beim Gendern besteht keinerlei Logik mehr, von sprachlicher Korrektheit wie gesagt gar nicht zu sprechen, selbige opfert man ja am Altar der politischen Korrektheit ohne
irgendwelche Scham, inklusive feinster Diskriminierung mit den dämlichen Sonderzeichen in Wörtern (Stern, Doppelpunkt, Querstrich, Schrägstrich, Unterstrich, das ganze Programm), die dort genau gar nichts zu suchen haben und bestimmten Personengruppen erhebliche neue Barrieren und Hürden beschert. Diese betreffenden Menschen sind dem selbstgerechten ORF natürlich in seiner belehrenden Art und Weise natürlich völlig egal.

Warum der ORF in diesem Artikel https://orf.at/stories/3314029 die Begriffe Anwalt und Vertreter gendert, hingegen Straftäter und Rechtsbrecher nicht, wird wohl das Geheimnis des betreffenden Lohnschreibers bleiben.

Aber gut, auch die Geisterfahrer sind ja beim ORF per se männlich. Also nach der Logik der Küniglberger halt.