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Andreas Unterberger (Online So, 13.05.2018, 15:19)
Dass ihnen nicht schlecht wird beim Verdrehen
Link: http://tirol.orf.at/news/stories/2912458/

Messerstecherei in Imst mit einem Toten. Und wie berichtet der ORF? "Bei den vier Festgenommenen handelte es sich um den 19-Jährigen Hauptbeschuldigten aus Österreich, einen 16-jährigen österreichischen Staatsangehörigen, einen 21-jährigen türkischen Staatsangehörigen und einen 18-jährigen Kosovaren." Sonst kein Wort über die Herkunft der Messerstecher-Bande.

Dass den ORF-Linksradikalen nicht übel wird, wie sie die Fakten manipulieren!

Denn in Wahrheit waren beide "Österreicher"  laut Polizei Passösterreicher mit Migrationshintergrund. Die Tiroler Polizei ist halt ein bisschen ehrlicher als jene aus SPÖ-regierten Bundesländern, wo das auch gerne verschwiegen wird.

Es wäre auch mehr als ungewöhnlich gewesen, dass es anders wäre, dass autochthone Österreicher um 5 Uhr früh als Messerstecher agieren.

Der ORF hat auch viel länger als sämtliche anderen Medien gebraucht, um am Tag davor zu verraten, dass das gräßlich ermordete siebenjährige Mädchen aus einer Tschetschenen-Familie stammt, die bis 23,30 Uhr gebraucht hat, um eine Vermisstenanzeige wegen eines seit 15 Uhr abgängigen Kindes zu erstatten. Statt dessen haben die diversen ORF-Medien intensiv darauf hingewiesen, dass das Verbrechen in Döbling stattgefunden hat ...

Aber die Österreicher haben längst gelernt: Sie glauben dem ORF gar nichts mehr. Selbst wenn er einmal irrtümlich alle Fakten korrekt berichten würde. Was ja auch nicht ganz auszuschließen ist.