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Elmar Forster (Online Mo, 27.08.2018, 16:15)
Selbstjustiz nach Messerstecherei von Arabern mit Todesfolge für Deutschen
Link: https://orf.at/#/stories/2452524/ - https://orf.at/stories/2452500/

Alle internationalen Medien berichten über die erschreckend-beunruhigenden Vorfälle im deutschen Chemnitz (Selbstjustiz gegen "Flüchtlinge" aus Anlass einer willkürlichen Messerstecherei zweier Araber mit Todesfolge für einen Deutschen): „Ohne Grund mehrfach zugestochen“ (Focus). “Wie die Behörde mitteilte, wurden am Nachmittag ein 23-jähriger Syrer und ein 22 Jahre alter Iraker dem Haftrichter vorgeführt.

Der ORF hat als Schlagzeile tendenziös zuerst die Folge dieser importierten Ausländerkriminalität, also die Demonstrationen, genannt: „Deutsche Regierung verurteilt Hetzjagden“ „auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft“ (Regierungssprecher Seibert). Richtig rührend auch die mittlerweile hilflosen Versuche, die Kollateralschäden der Welcome-Politik zu umschreiben: „An dem Streit waren … zehn Personen mehrerer Nationalitäten beteiligt.“ Wahrscheinlich Liechtensteiner, Schweizer und Iren.

Dafür prangt folgende Schlagzeile auf der Headline: „Schüsse in Florida: Rätselraten über Motiv“. Ist ja verständlich: Liegt ja gleich um die Ecke.

Immerhin hat aber auch der ORF kapiert, dass ein allzu offensichtlich-primitives Festhalten am totalen Lücken-Journalismus mittlerweile sinnlos, entlarvend und vor allem kontraproduktiv ist. Provoziert doch gerade diese Form des Lügen-Journalismus solche erschreckenden Auswüchse von Selbstjustiz im Sinne eines totalen Staatsversagens im Welcome-Merkel-Staat: „Gegen einen Syrer und einen Iraker wurden Haftbefehle beantragt.“ (ORF). Waren sicher arabische Touristen auf Germany-Round-trip …