Wenn eine 51-jährige selbstmordgefährdete, viermal geschiedene Wiener Drogen-Junkie-Sandlerin am Hot-Spot „Praterstern“ stolz darauf gewesen wäre, zum Islam konvertiert zu sein, sich auf „Shuhada Davitt“ umgetauft und ausgerufen hätte: „Trag einen Hidschab, tu es einfach!“, „ein Bild des damaligen Papstes Johannes Paul II. zerrissen“ und sich „1999 zur Priesterin weihen“ lassen, in „einem Facebook-Video für Entsetzen“ gesorgt hätte, in dem „sie verzweifelt über ihr zerstörtes Leben und Suizidgedanken sprach“ (ORF), hätte selbst ORF-General Wrabetz diese Gutmenschen-Meldung auf den Müll geschickt...
Trägt der Junkie aber den Namen eines längst gescheiterten irischen Starletts, schießt der ORF sofort aus der Hüfte eine subtile „Lass uns zum Islam konvertieren!“-Propaganda nach.
Der einzige, der bereits 1990 das psychopatische Potential dieser Hysterikerin erkannte, war Frank Sinatra: „I kick her ass!" Fast 30 Jahre später lautet die Devise aller links-linken-ORF-Hasser christlich-europäischer Kultur : „I lick her ass!“.
