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Elmar Forster (Online Mo, 19.11.2018, 22:42)
Zur Gewalt bereite Refjutschies bitten um Asyl aus Verzweiflung vor Gewalt
Link: https://www.orf.at/#/stories/3101333/

Diese unmenschlichen Trump-Yankees: „Angesichts Tausender Menschen aus Mittelamerika haben die US-Behörden die Sicherheitsmaßnahmen an der Grenze erhöht. Der US-Grenzschutz (…) installierte Betonbarrieren und Stacheldrahtrollen.“ (ORF)

"Menschen" können vieles sein: unter anderem auch illegale, gewaltbereite Grenzstürmer.

Grenzschutzbeamte haben Hinweise erhalten, dass sich Migranten in Tijuana zusammentun (!)..." (zum Picknick vielleicht?) ..."um illegal den Grenzübergang zu durchbrechen anstatt sich ordnungsgemäß bei den Beamten vorzustellen“, hieß es in einer Mitteilung der Behörde.

Dann wieder zum x-ten Male die alte Gutmenschen-Tränendrüsen-Mär von den armen Getriebenen vor „Flucht vor Gewalt und Elend: Tausende Menschen aus Honduras, El Salvador und Guatemala (…) fliehen vor dem Elend und der Gewalt in ihren Heimatländern und wollen in den USA um Asyl bitten.

Nachsatz: Indem sie mit Gewalt die Grenze stürmen wollen, wie in der spanischen Exklave im nord-afrikanischen Ceuta? „Während die sogenannte Migrantenkarawane von Guatemala nach Mexiko gezogen war, hatten einige Personen bereits mit Gewalt die Grenzsicherungen durchbrochen.

Übrigens: In Guatemala unterhält die Republik Österreich auch eine österreichische Auslandsschule…