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Elmar Forster (Online Mo, 10.12.2018, 21:17)
Wichtig: Popocatepetl spuckt - Unwichtig: Anschlag auf Zug in OÖ durch Asylwerber
Link: https://www.orf.at/#/stories/3103748/

Als verlängertes Sprachrohr von Amnesty International weiß der ORF Unfassbares zu berichten: "AI kritisiert die aktuelle Menschenrechtslage in Österreich. Das Jahr 2018 sei „turbulent“ verlaufen. Als Beispiel nennt die Menschenrechtsorganisation den Skandal um das Asylheim in Drasenhofen.“ (ORF)

Ansonsten erfährt man noch (unter "Chronik"), dass am anderen Ende der Welt, in Mexiko, der "Popocatepetl eine große Rauch- und Aschewolke ausspuckt." (ORF)

Nicht genug turbulent für den ORF  war hingegen folgende Beinahe-Katastrophen-Geschichte durch eine bunte Truppe von 3 Asylwerbern ("ein 27-jähriger Marokkaner, ein 33-jähriger Algerier und ein 20-Jähriger aus Gambia") (Die Presse oder krone.at).

"Schwarzfahrer fliegen aus Zug, blockieren Gleis und manipulieren Weiche

"Bei der Rückfahrt sahen der Lokführer und der Schaffner die drei Männer wieder. (Dann) bemerkte der Triebwagenlenker ein langes Holzstück auf den Gleisen und leitete eine Gefahrenbremsung ein. Nach etwa 100 Metern lagen gleich sechs Holzstücke, eine Stange, eine Kabeltrommel, eine Tischplatte und ein rund 30 Kilo schwerer Grenzstein auf den Schienen.

Die Weiterfahrt, dauerte lediglich kurz: Denn eine Weiche war mit einem faustgroßen Stein manipuliert worden. Hätte der Lokführer hier nicht ein drittes Mal rechtzeitig gebremst, hätte der Zug, der 21 Fahrgäste beförderte, laut Polizei entgleisen können.

Die drei Verdächtigen sind teilweise geständig. Als Motiv gaben sie an, dass sie sich geärgert hätten, den Zug verlassen zu müssen.