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Paul (Online Do, 17.01.2019, 06:00)
ORF.AT: „Fakten und Mythen zur Mindestsicherung“
Link: https://orf.at/stories/3107631/

Wenn der ORF von „Fakten“ spricht, weiß man schon, welche G’schichterln zu erwarten sind....

Gleich im 2. Absatz zeigen die „ExpertInnen“ ihr ökonomisches Grundverständnis: „Erstens zahlen alle in den Steuertopf ein – auch jene, die nicht arbeiten gehen, etwa in Form der Mehrwertsteuer beim Einkaufen.“ Ein „zweitens“ sucht man vergeblich. Damit hat die sozialistische Elite de facto den Stein der Weisen gefunden: ein volkswirtschaftliches System, das sich selbst trägt.  Gebt allen – ohne Arbeitsleistung – Geld, über die Mehrwertsteuer finanzieren sie ihre Transferleistungen ohnehin selbst….!
Danach ein sinnloses Zahlengeschwurbel, das offensichtlich Faktenbezogenheit vortäuschen soll.

Schließlich das Schönreden der unglaublichen Zahl von 308.000 Mindestsicherungsbeziehern in unserem Land: „Davon sind 35,2% Kinder. Weitere 31,2 Prozent sind Asyl- oder subsidiär Schutzberechtigte (also Flüchtlinge)“. Welche Kinder bekommen Mindestsicherung, wenn nicht vor allem die der 31,2% zugewanderten, sich signifikant Vermehrenden? Allein diese hochqualifizierten Zuwanderer ins Sozialsystem, die noch nicht die österreichische Staatsbürgerschaft „geschafft“ haben, machen also gut 200.000 bzw. anschaulich dargestellt, die Gesamtbevölkerung der Landeshauptstadt Linz aus!

Und überhaupt: Warum regt ihr auch auf; die Mindestsicherung kostet ja bloß 1 Milliarde pro Jahr?
Dazu kommen viele hunderte Millionen für Naturalleistungen, Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Strafvollzug etc.! Diese 2 oder 3 Milliarden Euro werden dann zusätzlich von der arbeitenden und zahlenden Bevölkerung „eingesammelt“: durch Kürzungen auf allen Ebenen.