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Elmar Forster (Online Fr, 08.03.2019, 07:25)
Männer-Pauschal-Hasserin-Journalismus
Link: https://orf.at/stories/3110139/

Der ORF sorgt sich darum, dass in den Medien „Gewalt an Frauen verharmlost wird.“ In lang-atmig-feministisch-linguistischer Kampf-Femo-Rhetorik wird wieder einmal bewiesen: Unsere Gesellschaft ist männlich-familiär-sexistisch:

Diese Morde werden als  'Ehe- , Beziehungs-“ und „Familiendrama“ beschrieben – trotz Kritik von Gewaltschutzexpertinnen, dass diese Begriffe irreführend und verharmlosend sind.

In Wirklichkeit manipuliert die weibliche ORF-Redakteurin (aufgrund ihrer männerfeindlich-sexistischen Rhetorik) aber die Wirklichkeit grob-fahrlässig selbst:

Über 40 Frauen sind vergangenes Jahr in Österreich von Männern(!) ermordet worden.“ – Die verallgemeinernde Bezeichnung „von Männern ermordet“ ist ein Klassiker für stigmatisierend-pauschalierende Medienmanipulation.

Eine genaue Recherche würde ergeben: Ein großer Teil dieser anonymisierten Männer-Morde waren multikulti-bedingte Ehren-, Eifersuchts-Morde oder (Massen)vergewaltigungen durch nicht-einheimische Männer mit einer vor-modernen sexistischen Multikulti-Frauen-Hass-Einstellung. Mit einer einfachen Prozent-Milchmädchenrechnung ließe sich das belegen.

Warum tut der ORF das aber nicht? Weil er noch möglichst lange seine Medienkonsumenten für dumm manipulieren will: Dass alle Frauen-Mörder nur – biologisch gesehen - männlich sind. Das ist: Ein diskriminierendes, feministisches Männerhasser-Vorurteil.

Der ORF  thematisiert Multikulti-Morde aber oft nicht einmal oder er nimmt den „Fremd-Kultur-Mördern“ ihr wichtigstes Unterscheidungsmerkmal, indem er sie in dem riesigen „Männer-Topf“ durcheinander-mischt.

Die (caritas -affine) ORF-Gutmensch-„Journalistenpreisträgerin“ Romana Beer müsste aber nur sich selbst ernst nehmen:

Wie gesellschaftliche und politische Themen  wahrgenommen werden, wird zu einem großen Teil davon bestimmt, wie über sie berichtet wird. Redaktionen ordnen Nachrichten ein und formulieren die Schlagzeilen…. Je nachdem, welche Wörter verwendet werden, entstehen unterschiedliche Bilder in den Köpfen – weil Wörter … Sachverhalte oft nicht nur bezeichnen, sondern auch bewerten.“ - Wohww! Recht hat die Beer!

Also Frau Beer! Nehmen Sie sich am besten gleich an Ihrer politisch-korrekten Journaille-Gutmenschinnen-Nase und versuchen Sie endlich nur das, wofür Sie eigentlich (mittels der auch von Männern requirierten ORF-Rundfunks-Zwangsgebühr) bezahlt werden:

Nämlich nur ganz nüchtern-objektiv (und nicht femo-sexistisch und ohne Multikulti-Selbst-Zensur) zu berichten!