ORF-Watch.at Die unabhängige Kontrolle des Gebührenmonopols


Andreas Unterberger (Online Do, 21.03.2019, 14:28)
Wie der ORF die Rotgrün-Hetze besorgt
Link: https://orf.at/stories/3115950/

Ein besonders typisches Beispiel, wie der ORF die linke Propaganda unterstützt, sind die häufigen Berichte über Rassismus der Österreicher. Ist diese Behauptung doch das absolute Lieblingsthema der gesamten Linken und übertrifft im Gebührenfunk fast noch den angeblichen Gender-Pay-Gap und die Klimapanik als tägliche Gebetsmühle. Auch heute findet sich ganz groß als Schlagzeile auf der Startseite: "Rassismusreport: Taten nicht mit Achselzucken wegwischen".

Jeder, der das liest, muss glauben, dass das irgendetwas Offizielles ist. So wie die Republik halt ständig irgendwelche in aufwendiger Beamtenarbeit erstellte Berichte veröffentlicht, wo jede Zahl genau nachgeprüft und behördlich belegbar ist. Dieser "Rassismus-Report" ist jedoch das genaue Gegenteil. Er stammt von einem reinen Privatverein, der ohne jede unabhängige oder objektive Kontrolle seiner Daten und Angaben seit Jahren regelmäßig Schreckensberichte veröffentlicht, dass der Rassismus immer noch schlimmer geworden ist.

Genau dadurch, dass linksradikale Vereine ständig die Gratisbühne des Zwangsgebührensenders bekommen, wird deren Agitation unterstützt. Nichtlinke Vereine bekommen hingegen praktisch nie ORF-Ehren. Und wenn, dann stehen im Bericht sofort die wütenden Gegendarstellungen der Kritisierten dabei. Hingegen darf der von Steuergeldern aus der rotgrünen Gemeinde Wien lebende Verein Zara im Gebühren-ORF wild die Polizei attackieren, ihr Rassismus und schwere Menschenrechtsverletzungen vorwerfen, ohne dass man auch nur eine Zeile einer Gegendarstellung der Polizei lesen könnte. 

Damit zahlen wir doppelt für einen total einseitig agierenden Verein:

  • via Zwangssteuern, die vom Rathaus an alle ideologisch nahestehenden Vereine wie eben auch Zara freigiebig verteilt werden (obwohl das eigentlich fast ein Fall für eine unabhängige Staatsanwaltschaft sein müsste, da Zara ja nicht nur über Wien, sondern ganz Österreich seine "Berichte" produziert, was aber nicht zur verfassungsrechtlichen Kompetenz der Gemeinde Wien gehört);
  • und via ORF-Gebühren, indem der ORF ständig die Gratis-Propaganda-Plattform für alle linken Vereine abgibt.

"Natürlich" werden von dieser Agitationsplattform wie auch vom ORF nicht jene vielen Fälle verzeichnet, die noch viel eindeutigere Rassismus-Delikte sind als angebliche schiefe Blicke oder Nicht-Einlassungen in Diskotheken für Afrikaner. Das sind alle jene Fälle, wo autochthone Österreicher Opfer von Zugewanderten sind. So wie es etwa die zur gleichen Zeit erfolgte Verurteilung eines Syrers wegen Vergewaltigung in Salzburg ist. Diese ist auf Zeitungsplattformen wenigstens als Tat eines "24-Jährigen" zu finden, auf orf.at hingegen überhaupt nicht.

Solche Fälle interessieren den ORF nicht (und Zara natürlich schon gar nicht), obwohl es da um eindeutig schlimmere Delikte geht. Eine solche Berichterstattung ist nicht nur verlogen, ist nicht nur Fake-News-Information. Sie ist im Grunde auch glatter, wenngleich umgekehrter Rassismus.