Faktencheck" bemüht - wenn es gegen die Regierung geht. Er scheut"/>

ORF-Watch.at Die unabhängige Kontrolle des Gebührenmonopols


Theo Faulhaber (Ö1 Do, 04.04.2019, 12:00)
Mittagsjournal

Der ORF zeigt sich stets um "Faktencheck" bemüht – wenn es gegen die Regierung geht. Er scheut diesen aber wie der Teufel das Weihwasser, wenn jemand Fakten zur Einwanderung darstellen möchte.

Dies versuchte, horribile dictu, Andreas Mölzer, FPÖ-Ideologe. Als er darauf hinweisen wollte, dass vor Jahrzehnten der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund bei rund fünf Prozent lag und bis jetzt auf an die 20 bis 25 Prozent angestiegen ist, unterbrach ihn Ö1-Mittagsjournalmoderator Franz Renner äußerst brutal: er durfte dies nicht sagen. 

Fazit: Fakten sind im ORF nur erwünscht, wenn sie ins rotgrüne Weltbild passen. Und detto dürfen Interviewpartner nur ausreden, wenn sie ORF-Gefälliges von sich geben.

Wo bleibt der Faktencheck des ORF zur Einwanderung? Da gibt's ganze Sendereihen zurm Revolutions-"Jubiläum" im Iran, da darf der Trotzkist und Antidemokrat Jean Ziegler, der noch als Oldie für die Diktatur des Proletariats eintritt, auf allen Kanälen gegen unser Wirtschaftssystem hetzen, aber wenn jemand ein paar Fakten zur Immigration kundtun möchte, wird er brutal mundtot gemacht ...

Eine Budgetfinanzierung des ORF gefährde dessen Unabhängigkeit, heißt es. Wo bitte, befindet sich diese "Unabhängigkeit"? - Was es nicht gibt, kann nicht gefährdet sein...