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Andreas Unterberger (ORF 2 Sa, 05.09.2020, 19:30)
ZIB 1

Die Pro-Migrationspropaganda des ORF erreicht neue Spitzen: Jetzt wurde in der ZiB(!!) ein Tränendrüsenbearbeitungsbericht über einen Afghanen gebracht, der seit Jahren bei einer österreichischen Familie "wie ein Kind" lebt. Dabei schaut der Mann wie 35 aus.

  • Aber natürlich stellt der ORF in diesem total einseitigen Bericht nicht die Frage nach dem Alter des Mannes.
  • Natürlich geht er auch nicht der Frage nacg, wie viel allein dieser eine Afghane bisher den österreichischen Steuerzahler gekostet hat. Dabei ist er bei einer migrationsbegeisterten Familie untergekommen, was die Kosten dämpfen dürfte. Was aber nur bei einem Promillesatz der Fall ist (der Rest der Gutmenschen hat sich aufs Teddybär-Werfen beschränkt).
  • Natürlich fragt der Zwangsgebührensender den Afghanen auch nicht zu seiner Meinung - beispielsweise - über Juden, Islamismus und den Vorrang seiner Religion vor dem österreichischen Recht, obwohl seriöse Studien gerade zu diesen Themen erschreckende Einstellungen gerade der "geflüchteten" Afghanen aufgezeigt haben.

Gewiss: Der Jahrestag des bisherigen Höhepunkts der Massenmigration nach Europa ist ein Anlass zur Berichterstattung. Aber wenn dabei auf alle journalistisch geradezu zwingenden Fragen wie etwa die hier angesprochenen verzichtet wird, dann ist das eben nicht Journalismus, sondern nur Hetze und Kampagne pur.

Ganz offenbar wird wieder einmal wie schon vor fünf Jahren linksradikale Pro-Migrations-Propaganda gemacht, um die Linksparteien vor Wiener Wahlen zu unterstützen.