ORF-Watch.at Die unabhängige Kontrolle des Gebührenmonopols

Neuerlicher Terror in Paris, bei dem eine Polizeibeamtin erstochen wird - für den ORF ist das aber nur eine Kurzmeldung, in der auch verschwiegen wird, dass der Täter ein Tunesier gewesen ist. Obwohl auch alle übrigen Begleitumstände sowohl den französischen Präsidenten (eine Stunde vor der ZIB!!) wie den österreichischen Bundeskanzler umgehend von Islamistischem Terror sprechen lassen.

Während das, was die Seher interessiert, vom Gebührenfunk aus linker Correctness  beständig verschwiegen wird, bekommt ein "Experte" des Privatvereins "Greenpeace" einen langen, natürlich völlig unkritisch gestalteten Interviewauftritt. Halt die "Experten" des ORF.

Und daher gibt es nicht einmal eine Sekunde Zeit für das, was im Internet seit ein paar Stunden schon Millionen interessiert: Das sind sehr professionell gemachte, ironisch-satirische Spots von 50 Schauspielern unter dem Stichwort "allesdichtmachen", in denen sie sich in lustiger Form über das Jahr der ständigen Lockdowns lustig machen. Das ist eine der sympathischsten und lustigsten Lebenszeichen von Menschen, denen der Beruf weitgehend weggefallen ist.

Diese Spots haben aber die linke Correctness-Kommissare so maßlos erregt, dass der ORF, der sonst gerne jede Belanglosigkeit auch nur eines einzigen Schauspielers ehrerbietig breittritt, wenn sie nur flach oder links genug ist, sie total totschweigt. Und der als Folge auch die Ungeheuerlichkeit totschweigt, dass ein deutscher Sozialdemokrat und Rundfunkrat den 50 gleich ein Berufsverbot angekündigt hat. Und dass einer der 50 mit voller Hose daraufhin seine Mitwirkung gleich wieder zurückgezogen hat (ganz offensichtlich weil er in der linken Krimiserie des Gebührenfernsehens "Tatort" einen ständigen Auftrag hat).

PS: Zum Tunesier-Mord an der Polizistin kann man ja schon froh sein, dass er vom ORF nicht gemeldet wird unter "Neuer Frauenmord durch einen Mann", wie es ORF und Rotgrünpunk ja sonst gerne tun.