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AndereÖ1, Di, 17.11.2020, 05:14

Mit einer gewissen Inbrunst zelebriert das Zentralorgan für Neo-Feminismus Ö1 die "16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen".

Die Hexenjagd der vom Feminismus-Virus Befallenen auf Männer wird von vielen Menschen als Affront empfunden. Geschätzte 800.000 Österreicher (Männer, Frauen und Kinder) plus eine Dunkelziffer waren in ihrem Leben schon einmal von massiver weiblicher Gewalt betroffen, von psychischer Angriffen, aber auch von körperlicher Gewalt.

Mütter, Schwestern, Töchter, Ehefrauen, Ex-Partnerinnen, Arbeitskolleginnen, Lehrerinnen ...

Gegen eine vorurteilsfreie Betrachtung des Themas Gewalt insbesondere in der Familie scheint die geschützte Medienwerkstätte immun zu sein. Sie führt lieber einen heiligen Krieg für den Feminismus, der von manchen auch als die schlimmste Geisteskrankheit des 20. und 21. Jahrhunderts betrachtet wird.